Die ersten vorsichtigen Schritte hinsichtlich Filmerei und Schnitt.
Recht schnell merkt man, dass reine Radelfilme tierisch langweilig sind. Zumindest für Zuschauer, die die Tour nicht kennen und nicht mitgefahren sind.
Die nächste Idee war dann den Originalton aus dem Film mit etwas Musik zu unterlegen.
Das führt zum dritten Schritt: Auf die Musik schneiden. Passend zu Takt und Stimmung.
Zusammen mit dem O-Ton auch noch Sequenzen auf die Musik zu schneiden gelang mir nicht. Irgendwas ist da immer im Weg.
Immer öfter habe ich auch gemerkt, wie schwer es ist geeigneten O-Ton aufzunehmen. Da ist man mittendrin im Dreh - und zack versaut ein aufheulender Motor die ganze Aufnahme, oder irgendein Unbeteiligter quakt dazwischen oder ein Hubschrauber landet direkt nebendran.